Kiki vega, wie kann ich meinen mann verführen
Die Stimmung ist sehr ausgelassen und Melissa hat sich mit der ungewohnten Situation angefreundet. Sie wird immer hemmungsloser und wilder. Die Sommersonne fiel durchs offene Fenster auf zu viel vorhaut sie. Er lässt seine Hände über ihren Körper gleiten und leckt ihr über die Brüste. Dann spreizt er ihre Beine und streichelt mit einem Finger über ihre Spalte. Sie stöhnt leicht. Langsam dringt er mit einem Finger in sie hinein und penetriert sie ein wenig. Brötchenmuschi.
Als ich überrascht aufblickte, bedeutete sie mir mit dem Finger an den Lippen, dass ich still sein sollte. Nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte, fragte sie leise: „Darf ich dir ein wenig Gesellschaft leisten, Benni?” Die Art und Weise, wie sie das sagte und wie sie mich dabei ansah, sagte mir aber, dass sie wieder etwas im Schilde führte und mit „Gesellschaft” sicher etwas Geiles im Sinn hatte. Ich blickte aber kurz sicherheitshalber aus dem Fenster und checkte, was Steffi gerade machte, aber sie lag wie immer mit geschlossenen Augen und Ohrstöpseln in den Ohren regungslos auf ihrer Liege. Meine Mutter sah das natürlich und beruhigte mich sofort: „Steffi hat nicht mitbekommen, dass ich hier reingeschlichen bin.” Sie kam langsam auf mich zu und blieb vor mir stehen, mir dabei unentwegt tief in die Augen schauend. Wir waren nur wenige Zentimeter auseinander, als sie mir zuhauchte: „Küss mich, Benni, küss deine Mama!” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 246 Anhänger. Ich grübelte in den klaren und nicht von meinem Schwanz dominierten Momenten allerdings ständig darüber, was meine Mutter in aller Welt dazu gebracht hatte, geil auf ihren Sohn zu werden. Denn dass meine Avancen nicht der Grund dafür waren, lag für mich klar auf der Hand, dafür waren von Beginn an ihre Bestrebungen, mich zu verführen, viel zu deutlich gewesen. Ihre offensichtliche Geilheit auf mich hatte sogar auch noch dazu geführt, Risiken einzugehen, die sie ja eigentlich unbedingt vermeiden wollte, wie sie es mir schließlich unmissverständlich klar gemacht hatte. Vernarbte vorhaut.Fast erschrak sie, als ihr das Ausmass dieses Verlangens klar wurde. Sie wollte ihren Bruder.
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